Hinweise zur Warenannahme

1. Prüfen Sie vor der Unterzeichnung die Außenverpackung auf Beschädigungen, stellen Sie sicher, dass das Siegel des Kartons unversehrt ist und prüfen Sie, ob es erhebliche Gewichtsunterschiede gibt.

2. Unabhängig davon, ob die Außenverpackung offensichtliche Beschädigungen oder Anzeichen von Manipulation aufweist, prüfen Sie die Ware im Beisein des Kuriers, bevor Sie unterschreiben. Machen Sie einen Vermerk auf dem Lieferschein, bevor Sie unterschreiben, oder verweigern Sie die Unterschrift, falls Probleme auftreten.

3. Falls ein Paket, das nicht im Beisein des Zustellers entgegengenommen wurde, beschädigt ist oder Artikel fehlen, bewahren Sie bitte die Außenverpackung (einschließlich des Verschlusses) auf und melden Sie dies innerhalb von 2 Tagen nach der Unterzeichnung (basierend auf der Lieferbestätigungszeit auf der Website des Logistikunternehmens) bei der örtlichen Post. Stellen Sie uns die Rechnung, Fotos der Ware und weitere Informationen zur Verfügung, damit wir in Ihrem Namen eine Entschädigung bei der Post beantragen können.

4. Mit der erfolgreichen Warenannahme ist der Transportprozess abgeschlossen. Nach erfolgreicher Warenannahme übernimmt unser Unternehmen keine Haftung für etwaige Probleme mit der Ware.

Haftungsausschluss

1. Zerbrechliche und leicht beschädigbare Artikel sind, unabhängig von der gewählten verstärkten Verpackung, nur für Verlustansprüche, nicht aber für Beschädigungsansprüche berechtigt.

2. Gefährliche und verbotene Güter sind von der Entschädigung ausgeschlossen (z. B. Druckgase, Flüssiggase, brennbare Flüssigkeiten, ätzende Säuren oder Laugen usw., die durch nationale Vorschriften verboten sind).

3. Verluste oder Kosten, die durch natürliche Abnutzung, Materialfehler, Eigenschaften oder Marktpreisschwankungen entstehen, sind nicht erstattungsfähig.

4. Warenverluste während des Transports infolge von Naturkatastrophen wie Unwettern, Blitzeinschlägen, Tsunamis, Erdbeben und Überschwemmungen sind nicht erstattungsfähig.

5. Warenverluste aufgrund höherer Gewalt, wie z. B. wetterbedingte Verzögerungen oder Verzögerungen bei der Zollabfertigung, die zu einem Ablauf der Haltbarkeitsdauer, der Garantiezeit oder zu Lieferverzögerungen führen, sind nicht erstattungsfähig.

6. Falls Ihre Mitwirkung vom Zoll gefordert wird (einschließlich, aber nicht beschränkt auf die Zahlung von Zollgebühren) und Sie diese verweigern, sodass das Paket nicht innerhalb des vom Speditionsdienstleister zugesagten Zeitraums zugestellt wird, tragen Sie alle daraus entstehenden Verluste, Verantwortlichkeiten und Folgen. Der Speditionsdienstleister übernimmt in diesem Fall keine Haftung.